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Gesetze zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA - WorkTime

17. April 2025

10 Min. Lesezeit

41 am häufigsten gestellte Fragen zu den Gesetzen zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA

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Die Überwachung von Mitarbeitern in den Vereinigten Staaten ist vollständig legal. Die meisten US-Mitarbeitermonitoring-Gesetze erlauben Arbeitgebern, fast alles zu überwachen, was auf unternehmenseigenen Geräten ein- und ausgeht und über ihr Netzwerk läuft, insbesondere wenn ein legitimer geschäftlicher Zweck vorliegt. Arbeitgeber müssen sich an die Mitarbeitermonitoring-Gesetze der USA und die staatlichen Vorschriften halten. Es ist essenziell, einen ethischen und transparenten Ansatz zu wahren, um die rechtlichen und reputationalen Konsequenzen des Verstoßes gegen Monitoring-Gesetze zu vermeiden .
Dieser Artikel wird von WorkTime bereitgestellt, einer Lösung, die die Produktivität durch respektvolle, datenschutzbewusste Überwachung von Mitarbeitern steigert.

Basics der Gesetze zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA

1. Ist es legal, Mitarbeiter in den USA zu überwachen?

Ja. Die Überwachung von Mitarbeitern ist in den USA legal. Die Gesetze zur Überwachung von Mitarbeitern gewähren Arbeitgebern erhebliche Rechte zur Überwachung der Aktivitäten ihrer Mitarbeiter auf Arbeitsgeräten. Allerdings muss sie durch gültige geschäftliche Gründe gerechtfertigt sein. Einige Landesgesetze legen fest, dass Zustimmung erforderlich ist. Nach Bundesrecht sind Arbeitgeber nicht gesetzlich verpflichtet, mitzuteilen, dass sie ihre Mitarbeiter überwachen.

2. Muss man Mitarbeiter über die Überwachung informieren?

Nein. Nach den Bundesgesetzen zur Überwachung von Mitarbeitern haben Arbeitgeber keine gesetzlichen Verpflichtungen, ihren Mitarbeitern mitzuteilen, dass sie überwacht werden. Es ist nur unter landesspezifischen Überwachungsgesetzen erforderlich. Connecticut Gen. Stat. § 31-48d und Delaware Del. 6 Code § 19-7-705 verlangen, dass Arbeitgeber ihr Personal im Voraus über die Nutzung von Überwachungssoftware informieren. Das gilt auch für die relativ neuen Texas- und New-York-Datenschutzgesetze. In anderen Bundesstaaten ist es vollständig legal, Mitarbeiter ohne Zustimmung zu überwachen. Darüber hinaus gewähren die meisten Datenschutzgesetze Arbeitgebern Diskretion darüber, in welchem Umfang sie Überwachungssoftware nutzen können. Auch wenn die Überwachung von Mitarbeitern ohne ihr Wissen legal ist, die Wahl liegt bei Ihnen. Ein transparenter und geschäftsorientierter Ansatz ist der effektivste und sicherste Weg, Überwachung umzusetzen. Die Ankündigung der Überwachung von Mitarbeitern ist einfacher, wenn sie transparent und ergebnisorientiert ist. Deshalb funktioniert der nicht-invasive Ansatz von WorkTime für Teams.

3. Informierte Zustimmung - obligatorisch oder nicht?

Nein. Arbeitgeber sind nicht verpflichtet, Zustimmung einzuholen, um Überwachung in den Arbeitsablauf eines Mitarbeiters zu integrieren. Allerdings verlangen vier Bundesstaaten, dass Arbeitgeber Mitarbeitern Benachrichtigung geben und Zustimmung einholen, darunter:
  • Connecticut
  • New York
  • Texas
  • Delaware
In diesen vier Bundesstaaten gilt es als Spionage, wenn ein Arbeitgeber die Zustimmung des Mitarbeiters zur Überwachung nicht einholt. Datenschutzgesetze wurden nicht aufgehoben, daher erfordern bestimmte übermäßig invasive Überwachungsfunktionen die Zustimmung des Mitarbeiters. Wenn ein Arbeitgeber diese Zustimmung nicht einholt, kann der Mitarbeiter wegen Verletzung der Privatsphäre-Rechte verklagen. Brauchen Sie einen Einstiegspunkt? Nutzen Sie unsere kostenlosen Zustimmungsvorlagen, um eine Version zu erstellen, die zu den Bedürfnissen Ihres Unternehmens passt!

4. Überwachungsrichtlinie - obligatorisch oder nicht?

Ja, die USA-Mitarbeiterüberwachungsrichtlinie ist eine obligatorische Komponente für jedes Unternehmen. Es wird empfohlen, dass alle Arbeitsplatzrichtlinien bezüglich Überwachung:
  • Klar definiert und angemessen dokumentiert sein sollten.
  • Explizit darlegen, wie und was überwacht wird.
  • Eine schriftliche Bestätigung durch Mitarbeiter verlangen.
  • Klarmachen, dass bei der Nutzung von Unternehmenseigentum wenig oder gar keine Erwartung an Privatsphäre besteht.
  • Klar festlegen, dass keine Daten gesammelt werden, die nicht mit der Arbeitsleistung zusammenhängen.
  • Einschränkungen für die Offenlegung personenbezogener Daten an Dritte festlegen.
Brauchen Sie Hilfe bei Mitarbeiterüberwachungsrichtlinien? WorkTime-Experten haben einen USA-Mitarbeiterüberwachungsrichtlinien-Leitfaden mit kostenlosen Vorlagen vorbereitet, die Sie sofort nutzen können.

5. Ist es legal, Mitarbeiter während Pausen zu überwachen?

Nein. Arbeitgeber haben das Recht, die Nutzung ihrer Ausrüstung (Computer) zu überwachen. Computer können während der Geschäftszeiten sowie vor und nach den Arbeitszeiten und Pausen überwacht werden. Zum Beispiel möchten Arbeitgeber sicherstellen, dass Mitarbeiter unternehmenseigene Computer nicht für unangemessene Internetaktivitäten nutzen. Die Hauptidee ist, dass Arbeitgeber Computer legal überwachen können, wenn sie legitime geschäftliche Gründe haben. Allerdings kann Zustimmung für die Überwachung von Mitarbeitern während Pausen erforderlich sein.
WorkTime überwacht die Computer-Nutzung von Mitarbeitern, nicht Pausen.

6. Ist es legal, Mitarbeiter nicht darüber zu informieren, was überwacht wird?

Nein, der Arbeitgeber ist verpflichtet, Mitarbeiter über die Überwachung zu informieren, außer wenn ein Mitarbeiter ein Unternehmensgerät nutzt. Nach den Gesetzen zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA gelten Aktivitäten auf einem Gerät des Arbeitgebers nicht als privat, daher muss der Arbeitgeber in diesen Fällen die Mitarbeiter möglicherweise nicht informieren.

Überwachung von Unternehmensgeräten

7. Ist es legal, die Computer des Unternehmens zu überwachen?

Ja. Die Gesetze zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA erlauben Arbeitgebern, Systeme zu überwachen, die sie besitzen. Nach ECPA, wenn ein Arbeitgeber einen Computer bereitstellt, handelt es sich um Unternehmenseigentum, und im Allgemeinen darf ein Arbeitgeber alle Aktivitäten überwachen, die Mitarbeiter darauf ausführen. Dazu gehören (aber sind nicht beschränkt auf) gespeicherte Dokumente, Downloads, Internetnutzung und aktive/leerlaufende Zeit. Zusätzlich können Unternehmensgeräte, die außerhalb des Arbeitsplatzes genutzt werden, ebenfalls überwacht werden.

8. Ist es legal, die Telefone des Unternehmens zu überwachen?

Ja. Nach den Gesetzen zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA ist jedes Gerät, das von einem Arbeitgeber bereitgestellt wird, Unternehmenseigentum. Daher hat der Arbeitgeber das Recht, es zu überwachen, einschließlich Internetverkehr, Bildschirminhalt und GPS-Tracking von Mitarbeitern.

9. Ist es legal, die Aktivität auf einem Unternehmensgerät außerhalb der Arbeitszeiten zu überwachen?

Ja, Der Arbeitgeber kann Überwachung außerhalb der Arbeitszeiten implementieren, aber mit Einschränkungen. Zum Beispiel, wenn ein Mitarbeiter das Gerät für private Korrespondenz außerhalb der Arbeitszeiten nutzt, kann der Arbeitgeber das Gerät nicht überwachen, es sei denn, dies wurde im Arbeitsvertrag vereinbart.

Überwachung persönlicher Geräte

10. Ist es legal, die persönlichen Geräte von Mitarbeitern zu überwachen?

Ja. Während Bundesgesetze zur Überwachung von Mitarbeitern Arbeitgebern das Überwachen persönlicher Geräte (Laptops, Tablets, Telefone) verbieten können, ist Überwachung erlaubt, wenn Richtlinien vorliegen, wie Bring Your Own Device (BYOD), die die Nutzung persönlicher Geräte für arbeitsbezogene Zwecke erlauben.

11. Ist es legal, die persönlichen Computer von Mitarbeitern zu überwachen?

Ja. Unter bestimmten Bedingungen kann ein Arbeitgeber Daten von einem Computer eines Mitarbeiters mit einem Gerichtsbeschluss oder einer klar definierten Arbeitsplatzrichtlinie sammeln, die Überwachung innerhalb der Unternehmensräume erlaubt. Als allgemeine Regel schützen die Gesetze zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA Mitarbeiter vor unbefugten Durchsuchungen persönlicher Besitztümer. Der Vierte Verfassungszusatz verbietet insbesondere unangemessene Durchsuchungen und Beschlagnahmungen persönlicher Gegenstände, was das Recht des Arbeitgebers einschränkt, die persönlichen Computer von Mitarbeitern zu überwachen. Beachten Sie, dass der Vierte Verfassungszusatz nur den öffentlichen Sektor abdeckt. Er schützt nicht vor unangemessenen Durchsuchungen und Beschlagnahmungen im privaten Sektor.

12. Können Arbeitgeber Mitarbeiter verpflichten, Überwachungssoftware auf persönlichen Geräten zu installieren?

Nein. Arbeitgeber können Mitarbeiter im Allgemeinen nicht verpflichten, Überwachungssoftware auf persönlichen Geräten ohne Zustimmung zu installieren. Wenn persönliche Geräte betroffen sind, muss der Mitarbeiter zustimmen. Darüber hinaus sollte die Überwachungssoftware den Privatsphäre-Rechten der Mitarbeiter entsprechen. Arbeitgeber müssen Transparenz gewährleisten und die Invasion in persönliche, nicht-arbeitsbezogene Aktivitäten vermeiden.

Überwachung des Bildschirminhalts

13. Ist es legal, Bildschirminhalte und Tastatureingaben zu überwachen?

Ja. Nach den Gesetzen zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA ist es legal für Arbeitgeber, Bildschirm-Aufnahmen und Tastaturnutzung auf unternehmenseigenen Computern zu überwachen. Eine gute Regel ist, dass alles, was ein Mitarbeiter auf einem Arbeitsgerät tut, vom Arbeitgeber zugänglich sein kann, insbesondere wenn eine klare und dokumentierte Arbeitsplatzrichtlinie vorliegt.

Aufzeichnung von Telefonaten

Trotzdem ist es wichtig, sichere und nicht-invasive Überwachungsmethoden zu wählen. Ein Unternehmen hatte schwere Konsequenzen aufgrund des Missbrauchs von Screenshot-Überwachung. Neugierig auf die Risiken? Wir haben sie alle hier abgedeckt.

14. Ist es legal, Telefonate zu überwachen oder aufzuzeichnen?

Ja. Es gibt Ausnahmen, wenn ein Mitarbeiter ein Firmentelefon nutzt. Zusätzlich zum Vierten Verfassungszusatz verbietet der Electronic Communications Privacy Act (ECPA) von 1986 die absichtliche Abfangen jeglicher Draht-, mündlicher oder elektronischer Kommunikation. Allerdings skizziert das Gesetz Standardausnahmen, darunter:
  • Dienstleister-Ausnahme: Der Dienstleister ist berechtigt, elektronische Kommunikationen zuzugreifen.
  • Geschäftsbezogene Ausnahme: Arbeitgeber dürfen die Nutzung von Unternehmenssystemen überwachen, solange ein legitimer geschäftlicher Grund dahintersteckt.
  • Vorab-Zustimmungs-Ausnahme: Bundesgesetze zur Überwachung von Mitarbeitern erlauben die Aufzeichnung von Telefonaten mit der Erlaubnis von mindestens einer Partei (Ein-Parteien-Zustimmungsgesetz). Jeder Bundesstaat in den USA hat eigene Regeln darüber, wie viele Parteien für die Aufzeichnung von Telefonaten zustimmen müssen.

Überwachung des E-Mail-Inhalts

15. Ist es legal, E-Mail-Inhalte zu überwachen?

Ja. Die meisten Arbeitgeber in den USA haben E-Mail-Überwachungsrichtlinien, die ihnen das Recht zur Überwachung von Mitarbeiter-E-Mails geben. Nach den Gesetzen zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA ist jede E-Mail, die ein Mitarbeiter auf einem Unternehmenssystem sendet oder empfängt (geschäftsbezogen oder privat), Eigentum des Arbeitgebers und kann jederzeit vom Unternehmen zugänglich gemacht oder angesehen werden. In einigen Bundesstaaten ist Zustimmung wichtig. Zum Beispiel verlangen die Gesetze zur Überwachung von Mitarbeitern in California und Illinois, dass Arbeitgeber die Zustimmung Dritter einholen, bevor sie auf E-Mails von Mitarbeitern zugreifen. In Connecticut und Delaware müssen Arbeitgeber Mitarbeiter über E-Mail-Überwachung am Arbeitsplatz informieren. Zusätzlich verlangen Colorado und Tennessee, dass Unternehmen klare Richtlinien zur Überwachung von Mitarbeiter-E-Mails festlegen.

16. Ist es legal, private Nachrichten und E-Mail-Inhalte zu überwachen?

Ja. das ist legal in wenigen Fällen. Wie oben angegeben, hängt es davon ab, ob eine private E-Mail oder Nachricht auf der Ausrüstung/-dem Netzwerk des Arbeitgebers gesendet oder empfangen wurde. Wenn sie auf einem persönlichen Gerät gesendet wurde, dürfen Arbeitgeber sie überwachen, wenn E-Mail-Überwachungsrichtlinien vorliegen (siehe Abschnitt "Ist es legal, persönliche Geräte zu überwachen?"). Allerdings verbieten die Gesetze zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA Arbeitgebern auch, private Nachrichten oder passwortgeschützte persönliche E-Mail-Konten ohne Zustimmung des Mitarbeiters zu überwachen.
WorkTime überwacht keine E-Mails oder Dokumenteninhalte

Videoüberwachung am Arbeitsplatz

17. Ist es legal, Videosysteme am Arbeitsplatz zu nutzen?

Ja. Bundesgesetze zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA erlauben Videoüberwachung am Arbeitsplatz, vorausgesetzt, es gibt einen legitimen geschäftlichen Zweck. Allerdings ist Videoüberwachung in bestimmten Bereichen verboten, wie Toiletten, Umkleideräumen und anderen Räumen, in denen Mitarbeiter eine vernünftige Erwartung an Privatsphäre haben. Bundesstaaten wie California, New York und West Virginia haben Gesetze, die die Nutzung von Videosystemen in Toiletten, Umkleideräumen und bestimmten Bereichen einschränken, in denen Privatsphäre rational erwartet werden kann. Auch ist ein Arbeitgeber verpflichtet, Mitarbeiter zu informieren und Zustimmung einzuholen. Nach Bundeswiretap-Gesetzen in Zwei-Parteien-Bundesstaaten dürfen Videoaufnahmen kein Audio enthalten.

18. Ist es legal, dass ein Arbeitgeber Mitarbeiter über eine Webcam in einem Gerät überwacht?

Ja, es ist legal für Arbeitgeber, unternehmensausgeliehene Geräte für Überwachung zu nutzen, wie das Tracking von Aktivitäten oder die Nutzung der Webcam. Allerdings ist die Überwachung persönlicher Geräte auf diese Weise nach den Gesetzen zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA nicht erlaubt.

19. Ist es legal, Mitarbeiter über eine Webcam außerhalb der Arbeitszeiten zu überwachen?

Nein, Webcam-Überwachung außerhalb der Arbeitszeiten kann als Invasion in die Privatsphäre und den persönlichen Raum einer Person gesehen werden. Solche Handlungen könnten zu rechtlichen Streitigkeiten führen.

GPS-Tracking von Mitarbeitern

20. Ist es legal, Standorte von Mitarbeitern mit GPS zu verfolgen?

Ja. Als Regel haben Arbeitgeber das Recht, die Geolocation eines Mitarbeiters zu verfolgen, wenn ein unternehmenseigenes Gerät genutzt wird. Zum Beispiel, wenn ein Mitarbeiter einen unternehmensbereitgestellten Laptop außerhalb des Büros mitnimmt, ist der Arbeitgeber legal berechtigt, seinen Standort zu verfolgen.

21. Ist es legal, ein Firmenfahrzeug mit GPS zu verfolgen?

Ja, Da das Fahrzeug Unternehmenseigentum ist, hat der Arbeitgeber die rechtliche Grundlage, seine Geolocation zu verfolgen, sogar während der Freizeit. Allerdings sollten Arbeitgeber Mitarbeiter informieren und Privatsphäre-Grenzen respektieren, insbesondere wenn das Fahrzeug in der Freizeit genutzt wird.

22. Ist es legal, den Standort eines Mitarbeiters außerhalb der Arbeitszeiten zu verfolgen?

Nein, Das Verfolgen des Standorts eines Mitarbeiters ohne vorherige Vereinbarung und schriftliche Vereinbarung zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber gilt als Spionage-Tracking und ist nicht erlaubt. Sogar mit Zustimmung muss das Tracking transparent sein, die Privatsphäre respektieren, geschäftlich gerechtfertigt und den geltenden Gesetzen entsprechen.

Soziale Medien-Überwachung

23. Ist es legal, Internet- und Social-Media-Aktivitäten zu überwachen?

Ja. In den meisten Fällen haben Arbeitgeber das Recht, sicherzustellen, dass Mitarbeiter das Internet während bezahlter Stunden für arbeitsbezogene Zwecke nutzen. US-Gesetze erlauben Internetaktivitätsüberwachung, einschließlich besuchter Websites, Zeit online während der Arbeitszeiten und sogar den Zugriff auf bestimmte Seiten einschränken. Ja. Die Überwachung sozialer Medien ist legal, wenn der Arbeitgeber den Landesgesetzen und Vorschriften entspricht. Zum Beispiel ist es legal für Arbeitgeber, in bestimmten Bundesstaaten Vorab-Hintergrundprüfungen durchzuführen, bevor sie potenzielle Mitarbeiter einstellen. Es ist auch erlaubt, Social-Media-Richtlinien festzulegen, die Mitarbeitern verbieten, während der Arbeitszeiten zu surfen. Zusätzlich haben mehrere Bundesstaaten Gesetze erlassen, die Mitarbeiter schützen, indem Arbeitgeber nicht verlangen dürfen, dass sie Benutzernamen oder Passwörter für Social-Media-Konten angeben.

24. Ist es legal, Internet- und Social-Media-Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeiten zu überwachen?

Nein, ohne die vorherige Zustimmung des Mitarbeiters sind solche Handlungen illegal. Allerdings kann der Arbeitgeber Internetaktivitätsüberwachung implementieren, wenn der Mitarbeiter ein Unternehmensgerät nutzt. Jegliche Überwachung muss klar offengelegt, im Umfang begrenzt und den Bundes- und Landesdatenschutzgesetzen entsprechen.

25. Ist es legal, dass ein Arbeitgeber gesammelte Daten über die Internetaktivität seiner Mitarbeiter speichert?

Ja, Arbeitgeber können Daten behalten, die durch Arbeitsplatzüberwachung gesammelt wurden. Allerdings erlauben Überwachungsvorschriften am Arbeitsplatz nicht, diese Informationen für persönliche Zwecke ohne Zustimmung des Mitarbeiters zu nutzen. Zusätzlich dürfen sie die Daten nicht an Dritte weitergeben, es sei denn, es ist gesetzlich vorgeschrieben oder explizit vom Mitarbeiter autorisiert.

Rechte und Pflichten der Arbeitgeber

26. Welche Bundesgesetze schützen die Privatsphäre von Mitarbeitern in den USA?

Auf Bundesebene wird das Recht der Arbeitgeber, ihre Mitarbeiter zu überwachen, durch den Electronic Communications Privacy Act (ECPA) geschützt. Seit 1986 bietet dieser Act den grundlegenden rechtlichen Rahmen für Mitarbeiter-Tracking- und Kontrollpraktiken. Titel II, bekannt als Stored Communications Act (SCA), erlaubt Arbeitgebern, arbeitsbezogene Daten zuzugreifen, die von Mitarbeitern erstellt wurden, solange ein gültiger geschäftlicher Grund vorliegt.

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27. Welche Konsequenzen hat die Verletzung von Überwachungsgesetzen?

Die Verletzung von Gesetzen zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA kann für Arbeitgeber schwere Konsequenzen haben, einschließlich Zivilklagen, behördlicher Strafen und Sammelklagen, insbesondere wenn Überwachung ohne Zustimmung erfolgt oder gesetzliche Grenzen überschreitet. Über rechtliche und finanzielle Risiken hinaus können solche Verletzungen den Ruf eines Unternehmens schädigen, das Vertrauen der Mitarbeiter beeinträchtigen und es schwieriger machen, Talente anzuziehen oder zu halten. Der beste Schutz ist Transparenz, Zustimmung und Einhaltung geltender Bundes- und Landesgesetze zur Überwachung von Mitarbeitern. Nicht-invasives Monitoring wie WorkTime verhindert rechtliche Risiken, da es die Privatsphäre der Mitarbeiter schützt.
WorkTime vermeidet rechtliche Risiken mit nicht-invasiver Überwachung.

28. Können Arbeitgeber Mitarbeiter auf Basis von Informationen aus der Überwachung verklagen?

Ja, Ein Arbeitgeber kann einen Mitarbeiter auf Basis von Informationen und Beweisen verklagen, die durch Überwachungswerkzeuge erhalten wurden. Allerdings gibt es wichtige Nuancen: Wenn der Arbeitgeber während des Überwachungsprozesses Gesetze verletzt hat, kann der Mitarbeiter Grundlage für eine Gegenklage haben.

Privatsphäre-Rechte der Mitarbeiter

29. Gibt es in den USA Gesetze, die die Privatsphäre von Mitarbeitern am Arbeitsplatz schützen?

Ja. Die Datenschutzgesetze der Vereinigten Staaten von 1998 verlangen von Arbeitgebern, 'sensibel persönliche Informationen' zu schützen. Zusätzlich schützen verschiedene Bundes- und Landesgesetze die Privatsphäre von Mitarbeitern. Bemerkenswerte Beispiele sind der Video Privacy Protection Act und der California Consumer Privacy Act (CCPA), die Mitarbeitern das Recht geben, Details über die gesammelten personenbezogenen Daten anzufordern. Allerdings sind Privatsphäre-Rechte von Mitarbeitern am Arbeitsplatz begrenzt. Folglich schließen Arbeitsplatzrichtlinien bestimmte Privatsphäreerwartungen aus, insbesondere bei Unternehmensausrüstung.

30. Welches US-Gesetz schützt die Privatsphäre von Mitarbeitern?

Die Privatsphäre von Mitarbeitern in den USA wird durch Bundes- und Landesgesetze geschützt - am bemerkenswertesten
  • Electronic Communications Privacy Act (ECPA);
  • Stored Communications Act (SCA);
  • Landesspezifische Gesetze wie der California Consumer Privacy Act (CCPA).
Diese Gesetze regeln, wie Arbeitgeber Mitarbeiterdaten sammeln, überwachen, speichern und teilen können, insbesondere bei elektronischen Kommunikationen, personenbezogenen Informationen und Gesundheitsakten.

31. Können Mitarbeiter Arbeitgeber wegen Verletzung von Überwachungsgesetzen verklagen?

Ja. Der Mitarbeiter kann den Arbeitgeber wegen Verletzung der Bundes- und Landesgesetze zur Überwachung von Mitarbeitern verklagen. Es könnte mehrere Gründe dafür geben:
  • Verletzung der Vertraulichkeit. Die Veröffentlichung personenbezogener Informationen eines Mitarbeiters öffentlich zugänglich für Außenstehende ist eine Verletzung der Privatsphäre des Mitarbeiters.
  • Verletzung der Privatsphäre des Mitarbeiters. Zu invasive Überwachung kann die persönlichen Grenzen einer Person verletzen, wie das Abfangen persönlicher Nachrichten, Wiretapping, Keylogging und mehr.

US-Bundesgesetzgebung zur Überwachung von Mitarbeitern

32. Was ist der American Data Privacy and Protection Act 2022?

Der American Data Privacy and Protection Act (ADPPA), H.R. 8152, wurde im Juli 2022 als umfassender Bundesdatenschutzgesetzentwurf eingeführt. Er behandelt Schlüsselbereiche wie die Sammlung, Speicherung, Weitergabe personenbezogener Daten und Computerüberwachung. Der ADPPA zielt darauf ab, die Datensammlung zu begrenzen, indem festgelegt wird, dass Mitarbeiterdaten nur für gültige administrative Zwecke von Arbeitgebern verarbeitet oder übertragen werden dürfen.

33. Was ist der Wiretap Act?

Der Wiretap Act, auch bekannt als Electronic Communications Privacy Act (ECPA), verbietet Wiretapping oder das Abfangen von Anrufen ohne die Zustimmung von mindestens einer Partei. Nach diesem Gesetz können Arbeitgeber die Telefonate ihrer Mitarbeiter nicht abhören, ohne einen gültigen Grund und Erlaubnis des Gesetzes. Allerdings gibt es Ausnahmen. Staatliche Behörden dürfen Personen verdächtigt krimineller Aktivitäten abhören, einschließlich Mitarbeiter. Ja, der Electronic Communications Privacy Act gilt auch für die Überwachung von Mitarbeiter-E-Mails. Arbeitgeber müssen diesem Gesetz entsprechen, wenn sie E-Mail-Überwachung am Arbeitsplatz implementieren.

34. Was ist der Computer Fraud and Abuse Act (CFAA)?

Nach diesem Gesetz hat niemand das Recht, ein Gerät einer Person elektronisch ohne gültigen Grund und Erlaubnis zu überwachen. Dasselbe gilt für Arbeitgeber. Wenn der Arbeitgeber die Erlaubnis des Mitarbeiters nicht einholt, kann er vor Gericht gestellt werden gemäß CFAA.

35. Was ist der Stored Communications Act (SCA)?

"Diese Bestimmung soll 'Computer-Hacker' und Unternehmensspione ansprechen." Nach diesem Gesetz darf der Arbeitgeber elektronische Nachrichten seiner Mitarbeiter nicht absichtlich abfangen und speichern, ohne ihre Zustimmung. Wenn er es tut, folgt eine Klage.

Arbeitssicherheit

36. Ist es legal, Überwachung zur Verhinderung von Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz zu nutzen?

Ja, Arbeitgeber können Überwachung nutzen, um Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz zu verhindern. Durch die Überwachung der Kommunikation von Mitarbeitern kann der Arbeitgeber potenzielle Probleme identifizieren und Maßnahmen ergreifen, um sie zu beheben. Allerdings muss die Überwachung von Mitarbeitern am Arbeitsplatz legal und genau sein.

37. Ist es legal, Überwachung zur Erkennung von kriminellen Aktivitäten zu nutzen?

Ja, Arbeitgeber haben das Recht, kriminelle Aktivitäten elektronisch zu überwachen, aber sie müssen bestimmten Bedingungen entsprechen. Zum Beispiel könnte eine dieser Bedingungen die Durchführung der Überwachung unter der Aufsicht von Strafverfolgungsbehörden sein. Arbeitgeber können Überwachung nicht nach eigenem Ermessen und ohne gültigen Grund nutzen, um kriminelle Aktivitäten zu erkennen.

38. Ist es legal, Überwachung zur Verfolgung persönlicher Beziehungen zwischen Mitarbeitern zu nutzen?

Nein, es ist nicht legal für Arbeitgeber, Überwachung ausschließlich zur Verfolgung persönlicher Beziehungen zwischen Mitarbeitern zu nutzen. Es verletzt die Privatsphäre-Rechte der Mitarbeiter und schafft ernsthafte rechtliche und ethische Risiken.

Gesetze zur Überwachung von Mitarbeitern nach Bundesstaaten

39. Sind Arbeitgeber in New York State berechtigt, Mitarbeiter zu überwachen?

Ja. Arbeitgeber sind berechtigt, elektronische Aktivitäten von Mitarbeitern zu überwachen, einschließlich Telefonate, E-Mails und Internetnutzung in New York State.

Videoüberwachung am Arbeitsplatz

Aufgrund der New-York-Arbeitsplatzüberwachungsgesetze sind Arbeitgeber berechtigt, Videoüberwachung am Arbeitsplatz zu installieren (private Arbeitgeber dürfen dies sogar ohne Benachrichtigung der Mitarbeiter tun). Allerdings müssen Toiletten, Umkleideräume und Umkleidekabinen vermieden werden, und Videos dürfen kein Audio enthalten.

Telefonüberwachung oder -aufzeichnung

New-York-Wiretapping-Gesetze verbieten die Überwachung von Mitarbeiter-Telefonaten und das Belauschen jeglicher Gespräche ohne die Zustimmung von mindestens einer Partei (Ein-Parteien-Zustimmungsgesetze). In New York sind Arbeitgeber berechtigt, Videoüberwachung am Arbeitsplatz zu installieren (private Arbeitgeber dürfen dies sogar ohne Benachrichtigung der Mitarbeiter tun). Allerdings müssen Toiletten, Umkleideräume und Umkleidekabinen vermieden werden, und Videos dürfen kein Audio enthalten.

Passwörter/Benutzernamen

New-York-Staat-Gesetze zur Überwachung am Arbeitsplatz verbieten Arbeitgebern, Mitarbeiter zu verlangen, Benutzernamen oder Passwörter für ihre Social-Media-Konten offenzulegen. Der New York State Privacy Protection and Internet Safety Act legt fest, wann und wie online persönliche und private Informationen zerstört werden können, und etabliert Verantwortlichkeiten und Durchsetzung.

Arbeitsstationen/Unternehmensgeräte

Welche lokalen rechtlichen Aspekte der Überwachung von Mitarbeitern gibt es? Arbeitgeber sind berechtigt, Arbeitsstationen und unternehmenseigene Geräte zu überwachen, solange legitime Gründe für die Überwachung vorliegen.

40. Sind Arbeitgeber in California State berechtigt, Mitarbeiter zu überwachen?

Ja. Nach California-Gesetzen sind Arbeitgeber berechtigt, Mitarbeiterarbeitsplatzaktivitäten zu überwachen, wenn sie rechtlichen Anforderungen entsprechen, die den Privatsphäre-Rechten der Mitarbeiter schützen.

Videosysteme

Nach California-Videoüberwachungsgesetzen sind Arbeitgeber berechtigt, Videosysteme am Arbeitsplatz zu installieren, müssen aber Bereiche wie Toiletten, Umkleideräume und Umkleidekabinen vermeiden. Allerdings müssen Arbeitgeber ihre Mitarbeiter aufgrund der Überwachungsgesetze für Mitarbeiter über die Überwachung informieren.

E-Mail/Telefonüberwachung oder -aufzeichnung

California-Zwei-Parteien-Zustimmungsgesetze verlangen von Arbeitgebern, beide Parteien zu benachrichtigen und ihre Zustimmung einzuholen, bevor Gespräche überwacht oder aufgezeichnet werden.

Passwörter/medizinische & Web-Banking-Details

California-Staat-Gesetze zur Überwachung am Arbeitsplatz verhindern, dass Arbeitgeber persönliche Informationen wie Social-Media-Benutzernamen, Passwörter, SSNs, Web-Banking-Informationen und Details zu medizinischen Zuständen anfordern.

Arbeitsstationen/Unternehmensgeräte

Arbeitgeber sind berechtigt, Arbeitsstationen und unternehmenseigene Geräte zu überwachen, solange legitime Gründe dahinterstecken.

Handbuch

Nach Staat-Gesetzen zur Überwachung am Arbeitsplatz müssen alle Arbeitgeber ein umfassendes Handbuch erstellen, das sowohl obligatorische als auch empfohlene Richtlinien enthält. Handbücher müssen detailliert erklären, was Mitarbeiter am Arbeitsplatz dürfen oder nicht dürfen. Arbeitgeber müssen Handbücher aktualisieren, wenn Arbeitsgesetze oder Richtlinien ändern.

41. Sind Arbeitgeber in Texas State berechtigt, Mitarbeiter zu überwachen?

Ja. In Texas haben Arbeitgeber das Recht, Mitarbeiteraktivitäten auf unternehmenseigenen Geräten zu überwachen. Mit einer klaren USA-Mitarbeiterüberwachungsrichtlinie sind sie frei, die Leistung der Mitarbeiter während ihrer Arbeitszeiten auf Unternehmensausrüstung zu verfolgen. Allerdings müssen sie nach dem Texas Privacy Protection Act von 2019 die Mitarbeiter darüber informieren, wann und wie sie ihre Aktivitäten überwachen.

Telefonate

Arbeitgeber haben das Recht, Geschäftsanrufe auf unternehmensbereitgestellten Telefonen elektronisch zu überwachen, nachdem die Zustimmung des Mitarbeiters eingeholt wurde. Texas ist ein Ein-Parteien-Zustimmungs-Bundesstaat, daher muss nur eine Person im Gespräch von der Aufzeichnung Kenntnis haben. Allerdings ist das Belauschen privater Gespräche nicht erlaubt.

Videoüberwachung

Texas-Gesetz zur Videoaufzeichnung am Arbeitsplatz erlaubt Überwachung von Mitarbeitern am Arbeitsplatz, aber nicht in privaten Bereichen wie Toiletten, Pausenräumen oder Umkleideräumen, wo Mitarbeiter eine vernünftige Erwartung an Privatsphäre haben.

E-Mails und SMS-Nachrichten

Arbeitgeber dürfen arbeitsbezogene E-Mails auf Unternehmensgeräten speichern. Im Gegensatz dazu sind passwortgeschützte private Nachrichten im Allgemeinen vor unbefugtem Zugriff und Offenlegung nach Datenschutzgesetzen geschützt.

Internet/Social-Media-Nutzung

Die Überwachung der Internet- und Social-Media-Aktivitäten von Mitarbeitern ist auf unternehmenseigenen Geräten und Netzwerken erlaubt, wenn sie einem legitimen geschäftlichen Zweck dient. Allerdings müssen Arbeitgeber explizite Zustimmung einholen, wenn sie persönliche Geräte oder Konten von Mitarbeitern überwachen.

Arbeitsstationen/Unternehmenscomputer

In Texas haben Arbeitgeber das Recht, elektronisch Daten auf Unternehmensgeräten zu überwachen und zu prüfen. Dennoch sind sie verpflichtet, sensible personenbezogene Informationen der Mitarbeiter zu schützen und unbefugten Zugriff oder Offenlegung zu verhindern.

Wie bleibt man mit den Gesetzen zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA konform?

Es wird allgemein empfohlen, ethische Überwachungspraktiken zu übernehmen, die mit rechtlichen und geschäftlichen Standards übereinstimmen. Überwachung sollte nur durchgeführt werden, wenn sie einem legitimen organisatorischen Zweck dient. Gesammelte Daten müssen sicher gespeichert und vor unbefugter Nutzung geschützt werden. Wo die Zustimmung von Mitarbeitern vorgeschrieben ist, müssen Arbeitgeber transparente Offenlegungen geben, die detaillieren
  • Was überwacht wird;
  • Den Zweck und den Umfang der Überwachung;
  • Welche Überwachungsmethoden und -werkzeuge verwendet werden.
WorkTime erfüllt vollständig die Kern-Gesetze zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA, da es konforme und transparente Überwachungsfunktionen bietet. Warum ist es die beste Wahl für die Überwachung von Mitarbeitern in den USA? 1. WorkTime bietet einen grünen Mitarbeiterüberwachungs Ansatz. WorkTime vermeidet invasive Funktionen wie Bildschirm-Aufnahmen, Aufzeichnung persönlicher Inhalte oder Keylogging. 2. Es ist transparent. Mit WorkTime gibt es einfach nichts zu verbergen. Arbeitgeber können Mitarbeiter klar informieren, welche Daten überwacht werden und wie sie gesammelt werden. So können Sie mühelos nicht-invasive Überwachung Ihrem Team ankündigen. 3. Es ist produktivitätsfokussiert. WorkTime ist darauf ausgelegt, die Produktivität zu steigern. Es liefert Einblicke in Mitarbeiter-Anwesenheit, Software-Nutzung und Aktivität während des Arbeitstages. Seine nicht-invasive Überwachung unterstützt gültige geschäftliche Zwecke und gewährleistet rechtliche Konformität in allen US-Bundesstaaten.

Was ist das Fazit?

Die Gesetze zur Überwachung von Mitarbeitern in den Vereinigten Staaten versuchen, die Notwendigkeit von Arbeitsplatzprivatsphäre und Überwachung auszugleichen. Deshalb ist es für Arbeitgeber wichtig, transparent und flexibel zu sein. Das Setzen klarer Ziele und das Teilen von Unternehmensrichtlinien mit Mitarbeitern hilft, Vertrauen aufzubauen und das Geschäft auf dem richtigen Weg zu halten. WorkTime hilft Ihnen, den Gesetzen zur Überwachung von Mitarbeitern in den USA zu entsprechen. Bleiben Sie transparent und konform mit unseren nicht-invasiven Überwachungslösungen!

Haftungsausschluss

Der Inhalt dieses Artikels dient nur Informationszwecken und sollte nicht als rechtlicher Rat ausgelegt werden. Für professionellen rechtlichen Rat konsultieren Sie bitte Ihren Anwalt.

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