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WorkTime - nicht-invasive Wege, um Remote-Mitarbeiter zu monitoren

1. März 2023

12 Min. Lesezeit

6 nicht-invasive Wege, um Remote-Mitarbeiter zu monitoren & ihre Produktivität zu steigern

WorkTime

Mitarbeitermonitoring-Software

WorkTime

Nicht-invasiv - die einzige nicht-invasive Software auf dem Markt

25+ Jahre auf dem Markt

70+ Berichte: Anwesenheit, Produktivität, Aktive Zeit, Online-Meetings, Remote vs. Büro und mehr

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Warum engagieren Unternehmen Remote-Mitarbeiter?

Es ist nicht nur die Pandemie hinter der Nachfrage nach Remote-Arbeit. Eine Vielzahl anderer starker Gründe neigt Unternehmensführer dazu, dieses Kollaborationsformat zu nutzen. Eine aktuelle Studie von McKinsey & Company, durchgeführt in den USA, beweist, dass die Remote-Arbeitsoption keine Übergangslösung mehr ist, sondern ein langfristiges Merkmal der zeitgenössischen Realität. Einer der Hauptgründe für diesen Trend ist, dass die meisten Fachkräfte, einschließlich Top-Performer, die Möglichkeit, remote zu arbeiten, als Priorität betrachten, wenn sie nach einem neuen Job suchen.

Um die besten Talente einzustellen und zu binden und wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Führungskräfte die Einführung eines Remote- oder Hybrid-Modells in ihren Organisationen in Betracht ziehen.

Laut dem Growmotely-Bericht sind 97% der Mitarbeiter nicht bereit, Vollzeit im Büro zu arbeiten. Für Arbeitgeber bedeutet das, dass sie, um die besten Talente einzustellen und zu binden und wettbewerbsfähig zu bleiben, die Einführung eines Remote- oder Hybrid-Modells in ihren Organisationen in Betracht ziehen müssen. Zugang zu einem weltweiten Pool von Fachkräften ist ein weiterer guter Grund dafür. Im Remote-Paradigma sind Unternehmen nicht auf die Rekrutierung lokaler Spezialisten beschränkt. Eine viel breitere Auswahl qualifizierter Arbeiter aus aller Welt steht zur Verfügung. Zusätzlich ist es für international agierende Unternehmen auch viel einfacher, neue Kunden mit in anderen Ländern ansässigen Mitarbeitern anzuziehen und zu binden. Auch Remote-Arbeiter sind in einigen Weisen produktiver, da sie glücklicher sind und mit ihrem Job zufriedener. Ohne Ablenkung durch Bürolärm können sie auch fokussierter und organisierter sein. Schließlich ermöglicht das Remote-Modell Unternehmen, Kosten für Büromiete und Ausrüstung einzusparen.

Herausforderungen der Remote-Arbeit

Gleichzeitig stellt die Remote-Arbeit eine Reihe von Herausforderungen dar, die Führungskräfte in traditionellen Büroumgebungen nicht erleben. Zunächst einmal sind sie mit Schwierigkeiten bei der Kommunikation, Kollaboration und Koordination der Arbeit von Mitarbeitern und Teams verbunden. Schauen wir uns die Nachteile des Modells genauer an.

Remote-Arbeit stellt eine Reihe von Herausforderungen dar, die Führungskräfte in traditionellen Büroumgebungen nicht erleben.

Kommunikationsschwierigkeiten

Ohne Face-to-Face-Kontakt in einem physischen Büro können Manager und Arbeiter Kommunikationsherausforderungen erleben, insbesondere wenn sie in unterschiedlichen Zeitzonen liegen. Erhöhte Reaktionszeiten, Schwierigkeiten beim Teilen von Informationen und Erfahrungen sind häufiger, wenn Menschen aus der Ferne arbeiten. Daher sollten mehr Anstrengungen unternommen werden, um ständige Interaktion zu organisieren und Missverständnisse zu vermeiden.

Kollaborationsprobleme

Das Management von Remote-Teams bringt auch Herausforderungen bei der Koordination von Mitarbeitern und Teams mit sich, die für Bürotätigkeiten nicht typisch sind. Es kann schwieriger sein, Anstrengungen abzustimmen und den Workflow aufrechtzuerhalten, ohne zusätzliche Technologie einzuführen und Interaktionsalgorithmen anzupassen.

Leistungsüberwachung

Mit Mitarbeitern, die von verschiedenen Orten aus arbeiten, könnte es für Manager ein Problem sein, ihre Arbeit richtig zu verfolgen. Dieses Problem kann durch die Implementierung von Monitoring-Tools gelöst werden, die helfen, auf dem Laufenden zu bleiben, wie Mitarbeiter ihre Arbeitsstunden verbringen und wie produktiv sie sind.

Laut der BBC ist es für junge Mitarbeiter viel schwieriger, die Karriereleiter hochzuklettern, wenn sie von zu Hause aus arbeiten.

Isolation

In einigen Fällen kann Telearbeit Arbeiter isolierter und vom Team entfremdet fühlen lassen. Dies kann wiederum zu einer reduzierten Produktivität führen, insbesondere bei jüngeren Fachkräften. Während der Arbeit von zu Hause aus neigen sie dazu, weniger kreativ zu sein, langsamer zu lernen und eine niedrigere berufliche Wachstumsrate zu haben als in einer Büroumgebung. Laut der BBC, ist es für sie viel schwieriger, die Karriereleiter hochzuklettern, wenn sie von zu Hause aus arbeiten.

Ablenkungen

Während einige Mitarbeiter tendieren, fokussierter zu sein, wenn sie von zu Hause aus arbeiten, sind andere im Gegenteil eher geneigt, locker zu werden, sie werden durch nicht-arbeitsbezogene Aktivitäten abgelenkt und konzentrieren sich weniger auf die Arbeit. Im Allgemeinen kann das Remote-Arbeitsmodell vielen Unternehmen Vorteile bringen. Aber Organisationen werden diese nur voll ausschöpfen können, wenn sie alle genannten Herausforderungen berücksichtigen und sich richtig darauf vorbereiten. Wir werden später auf dieses Thema zurückkommen. Unten finden Sie einige Tipps zum Management von Remote-Teams.

Mögen Mitarbeiter Remote-Arbeit?

Viele Mitarbeiter bevorzugen die Arbeit von zu Hause aus statt ins Büro zu gehen. Sie schätzen den Komfort, den dieses Arbeitsmodell bietet. Laut Studien würden die meisten Arbeiter auch nach dem Ende der COVID-19-Pandemie remote bleiben wollen. Laut der Buffer-Forschung, bevorzugen 98% der Remote-Mitarbeiter, für den Rest ihrer Karriere von zu Hause aus oder zumindest hybrid zu arbeiten. Mitarbeiter schätzen einen flexibleren Zeitplan und die Möglichkeit, von zu Hause oder einem anderen bequemen Ort aus zu arbeiten. Auf diese Weise erreichen sie eine bessere Work-Life-Balance und mehr Zufriedenheit aus ihrer Arbeit. Da keine Reise ins Büro notwendig ist, sparen Arbeiter Zeit und Geld für diese Reisen. Zusätzlich werden sie von dem Stress entlastet, den der tägliche Pendeln mit sich bringen kann.

Remote-Arbeit passt nicht zu jedem. Einige Arbeiter erleben einen Mangel an Kommunikation, haben Schwierigkeiten mit der Motivation oder besitzen keinen komfortablen Arbeitsplatz.

Die meisten Mitarbeiter fühlen sich körperlich und geistig besser, während sie von zu Hause aus arbeiten. Sie sind weniger müde, werden seltener krank und behaupten allgemein, glücklicher zu sein. Allerdings passt Remote-Arbeit nicht zu jedem. Einige Arbeiter könnten einen Mangel an Kommunikation und Interaktion erleben. Manche könnten Schwierigkeiten mit Motivation und Selbstorganisation haben. Viele von ihnen beklagen, dass sie keinen komfortablen Arbeitsplatz haben oder dass es ihnen an der notwendigen Ausrüstung fehlt. Laut der Nulabof-Umfrage, haben 72% der Remote-Arbeiter keinen ordnungsgemäß organisierten Arbeitsplatz in ihren Häusern. Zusätzlich bevorzugen junge Mitarbeiter eher die Arbeit im Büro. Es gibt mehrere Gründe dafür. Erstens suchen sie aktive soziale Interaktion, da sie hilft, sich besser in den Workflow einzufügen. Zweitens brauchen sie Mentorschaft, die Möglichkeit, Feedback von erfahrenen Kollegen zu erhalten und im Allgemeinen die Möglichkeit, beruflich im Arbeitsumfeld zu wachsen. Schließlich schätzen sie den Zugang zu den neuesten Tools und Technologien, die eine Büroumgebung bieten kann.

Junge Mitarbeiter bevorzugen eher die Arbeit im Büro.

7 Tipps zur effektiven Führung von Remote-Teams

Es ist wichtig zu erkennen, dass das Management von Remote-Arbeitern sich vom Management von Büropersonal unterscheidet. Um damit umzugehen, müssen Führungskräfte ihre administrativen Praktiken aktualisieren, unter Berücksichtigung aller Besonderheiten und Herausforderungen, die mit der Remote-Arbeit einhergehen. Sie müssen mehr Aufmerksamkeit auf Kommunikation und Kollaboration legen, zusätzliche Unterstützung und Anleitung bieten, Vertrauen und Beziehungen aufbauen, die Unternehmenskultur stärken, regelmäßig Mitarbeiterleistung.

1. Erwartungen klären

Bei der Remote-Arbeit ist es entscheidend, dass Mitarbeiter klar verstehen, was ihre Führungskräfte von ihnen erwarten. Daher ist es besonders wichtig, Richtlinien für Teams und Individuen festzulegen. Erklären Sie, nach welchen Kriterien Sie die Qualität ihrer Arbeit bewerten werden, und stellen Sie sicher, dass es keine Verständnislücken zu diesem Thema gibt.

2. Häufiger kommunizieren

Kontinuierliche Kommunikation mit Remote-Arbeitern ist essenziell. Führen Sie regelmäßige Teammeetings für wöchentliche Planung und Berichterstattung durch, planen Sie Einzeltreffen mit individuellen Mitarbeitern, senden Sie Unternehmensnewsletters, halten Sie allgemeine Meetings ab, um wichtige Neuigkeiten anzukündigen.

3. Teamgeist fördern

Remote-Arbeit kann Mitarbeiter isoliert fühlen lassen. Um das zu vermeiden, fördern Sie ein Gemeinschaftsgefühl im Team auf jede mögliche Weise. Halten Sie nicht-arbeitsbezogene virtuelle Meetings: Teambuilding-Events, Teampausen, virtuelle Happy Hours und Feiern.

Kommunikation, Kollaboration und Monitoring-Software werden kritisch, wenn es um das Remote-Arbeitsformat geht.

4. Regelmäßiges Feedback geben

Es hilft Ihnen, mit Ihren Untergebenen auf dem gleichen Stand in Bezug auf die Bewertung ihrer Leistung zu bleiben. Es ist wichtig, Remote-Mitarbeitern nicht nur konstruktive Kritik zu geben, sondern auch ihre Erfolge anzuerkennen und zu belohnen.

5. Tools nutzen

Kommunikations-, Kollaborations- und Mitarbeitermonitoring-Software werden kritisch, wenn es um das Remote-Arbeitsformat geht. Nutzen Sie Videokonferenz- und Chat-Plattformen, um Kommunikation zu erleichtern; nutzen Sie Projektmanagement-Tools, um Aufgaben zuzuweisen und ihren Fortschritt zu verfolgen, verwenden Sie Monitoring-Tools, um die Mitarbeiterproduktivität zu bewerten.

6. Unterstützung bieten

Remote-Arbeiter brauchen mehr Unterstützung und Anleitung. Entwickeln Sie den Onboarding-Prozess für Neulinge, führen Sie Mentorschaft ein, bieten Sie Möglichkeiten für Schulungen und Weiterentwicklung.

7. Dem Team vertrauen

Seien Sie nicht zu misstrauisch oder invasiv, wenn Sie versuchen, Remote-Teams zu kontrollieren. Zeigen Sie Mitarbeitern, dass Sie ihre Autonomie respektieren und ihnen Handlungsfreiheit geben.

Technologie & Remote-Team-Management

Wie oben erwähnt, ist Technologie entscheidend beim Management von Remote-Mitarbeitern. Eine Reihe fortschrittlicher Tools hilft Managern, Workflows trotz aller Herausforderungen des Remote-Arbeitsmodells aufrechtzuerhalten und zu optimieren. Diese Tools können in mehrere Kategorien unterteilt werden.

Technologie ist entscheidend beim Management von Remote-Mitarbeitern.

Videokonferenzen

Die Arbeit von Remote-Teams ist ohne regelmäßige virtuelle Meetings unmöglich. Mit Telekonferenz-Plattformen wie Zoom, Microsoft Teams oder Google Meet können Mitarbeiter sich sehen und hören, brainstormen und aktuelle Aufgaben mit Kollegen von zu Hause aus besprechen.

Projektmanagement-Plattformen

Online-Tools wie Asana, Trello oder Wrike bieten virtuelle Arbeitsräume für kollaborative Planung und Projektmanagement. Sie ermöglichen es Nutzern, Aufgaben zuzuweisen, Verantwortlichkeiten zu verteilen, Fortschritte zu verfolgen, verwandte Themen zu besprechen, Fristen und Erinnerungen zu setzen usw.

Instant Messaging

Chat-Plattformen wie Slack, Microsoft Teams oder Google Chat ermöglichen es Mitarbeitern, schnell Nachrichten auszutauschen, Aufgaben in Gruppen oder individuell zu besprechen und Dateien zu teilen.

Produktivitäts-Monitoring-Software

Beim Management von Remote-Teams ist es besonders wichtig zu verstehen, woran Mitarbeiter arbeiten und wie effektiv sie während der Arbeitsstunden sind. Mit Tools wie WorkTime, können Manager nicht-invasiv und effizient die Zeit überwachen, die an Aufgaben verbracht wird, Arbeiteraktivitäten verfolgen und verstehen, wie produktiv diese Aktivitäten sind.

Mit der WorkTime Mitarbeitermonitoring-Software können Arbeitgeber die Leistung der Arbeiter nicht-invasiv überwachen: Zeit verfolgen, die an Aufgaben verbracht wird, Computeraktivitäten erfassen und verstehen, wie produktiv diese Aktivitäten sind.

Cloud-basierte Dokumentenverwaltung

Cloud-basierte Speichertools wie Dropbox oder Google Drive helfen Ihnen, Ihre Arbeit mit Dokumenten in einem gemeinsamen Cloud-Raum zu organisieren. Sie bieten eine sichere und einfache Möglichkeit, Dateien zu speichern und kollaborativ mit Kollegen daran zu arbeiten. Durch die Nutzung dieser technologischen Lösungen können Führungskräfte ihre Remote-Teams effektiver managen, ihnen bequeme Kommunikations- und Kollaborationskanäle bieten und somit ihre Gesamtproduktivität steigern. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass jedes dieser Tools sorgfältig basierend auf den spezifischen Bedürfnissen des Teams ausgewählt werden sollte und den Herausforderungen des Unternehmens entspricht.

Remote-Arbeit & Mitarbeiterproduktivität

Sind Remote-Arbeiter produktiver? Einige Studien zeigen, dass die Gesamtleistung tendenziell zunimmt. Eine Studie von Airtasker zeigte, dass Remote-Mitarbeiter 1,4 Tage mehr pro Monat arbeiteten, im Vergleich zu Büro-Personal. Sie fand auch, dass die Produktivität von Remote-Teams um das 1,4-fache im Vergleich zu In-Office-Leuten verbessert wurde. Dennoch kann der Produktivitätslevel von Mitarbeiter zu Mitarbeiter und von Team zu Team variieren. In vielen Fällen können Remote-Mitarbeiter schlechter abschneiden, wenn sie von zu Hause aus arbeiten. Besonders wenn es um langfristige Produktivität geht.

Remote-Arbeit kann kurzfristige Vorteile bringen, dramatisch die Produktivität langfristig reduzieren.

Einer der Gründe, warum das passieren kann, ist ein Mangel an Kommunikation. Ohne persönliche Interaktion im Büro können Mitarbeiter weniger in Arbeitsprozesse involviert werden. Solche Isolation kann zu Missverständnissen, Verzögerungen bei der Aufgabenabwicklung, Mangel an Fokus und Motivation führen. Ein weiterer Grund sind Ablenkungen zu Hause. Während der Arbeit von zu Hause aus können Menschen verschiedenen Ablenkungen ausgesetzt sein, wie Haushaltsarbeiten, Kindern, Haustieren oder anderen Familienangelegenheiten. Es kann für Mitarbeiter schwierig sein, Arbeit klar vom Privatleben zu trennen. Die häusliche Umgebung selbst kann auf einige Individuen eine entspannende Wirkung haben, was ebenfalls zu einem Leistungsabfall führt. Ein weiterer wichtiger Faktor muss berücksichtigt werden. Es wurde beobachtet, dass Remote-Arbeit kurzfristige Vorteile bringen kann, aber langfristig die Produktivität dramatisch reduzieren. Laut der Washington Post-Studie, wirkt sich die Arbeit von zu Hause negativ auf die Kreativität, innovatives Denken und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter aus.

Washington Post: Die Arbeit von zu Hause wirkt sich negativ auf Kreativität, innovatives Denken und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter aus.

Auf der anderen Seite entstehen neue Ideen und Einsichten eher, wenn Menschen zusammen im Büro arbeiten. Zusätzlich ist das Remote-Format schlecht für die Entwicklung junger Mitarbeiter, es verlangsamt den Lernprozess neuer Kenntnisse und Fähigkeiten und kann dadurch zu Verzögerungen in ihrem beruflichen Wachstum führen. Mit anderen Worten, die Produktivität von Remote-Mitarbeitern steht in Frage. Manager sollten die Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen, bevor sie Mitarbeiter auf ein Remote-Format umstellen.

Produktivitäts-Monitoring-Software für Remote-Teams

Eine der Wege, die Produktivität von Remote-Arbeitern zu verbessern, ist die Implementierung von Monitoring-Tools. Da diese Tools das richtige Level an Intensität und Qualität der Arbeitsprozesse aufrechterhalten helfen, werden sie zunehmend von großen Unternehmen weltweit genutzt. Laut Gartner-Forschung, haben 60% der großen Arbeitgeber 2022 Monitoring-Software genutzt, was doppelt so viel ist wie zu Beginn der Pandemie. Diese Zahl wird in den nächsten 2 Jahren auf 70% steigen. Eine weitere Studie der New York Times fand heraus, dass 8 von 10 US-Privatreunternehmen 2022 Produktivitäts-Tracking-Plattformen genutzt haben.

Laut Gartner und der New York Times nimmt die Nutzung von Produktivitäts-Monitoring-Software zu.

Diese Tools ermöglichen es nicht nur, die Aktivität und Leistung der Mitarbeiter zu verfolgen, sondern beeinflussen diese Indikatoren letztendlich positiv. Allerdings ist der positive Einfluss des Monitorings nur möglich, wenn es verantwortungsvoll genutzt wird, mit Respekt und Vertrauen in Ihre Mitarbeiter. Es ist wichtig, die richtige Produktivitäts-Tracking-Software sorgfältig auszuwählen, um das Bedürfnis nach Monitoring mit der Privatsphäre und Autonomie der Teammitglieder auszugleichen.

Es ist wichtig, die richtige Produktivitäts-Monitoring-Software zu wählen, um das Bedürfnis nach Monitoring mit der Privatsphäre und Autonomie der Teammitglieder auszugleichen.

Mitarbeitermonitoring-Software: Wie man wählt

Sie finden viele Mitarbeitermonitoring-Lösungen auf dem Markt. Daher ist es für Manager nicht einfach, die richtige Wahl zu treffen, insbesondere wenn sie noch keine Erfahrung mit solchen Tools haben. Unsere Tipps helfen Ihnen, die Software zu finden, die am besten zu Ihnen passt. Bevor Sie mit der Suche nach dem richtigen Tool beginnen, definieren Sie zuerst Ihre Bedürfnisse. Bestimmen Sie genau, wofür Sie es wollen. Was genau möchten Sie verfolgen? Sie könnten an Daten wie Mitarbeiteranwesenheit, Fehlzeiten, Verhältnis aktiver/leerer Zeit, besuchte Websites, genutzte Apps usw. interessiert sein. Sobald Sie Ihre Bedürfnisse identifiziert haben, suchen Sie nach den richtigen Funktionen. Wählen Sie die Lösungen mit Eigenschaften, die am besten zu Ihren Anforderungen passen.

Wählen Sie die Lösungen mit Eigenschaften, die am besten zu Ihren Anforderungen passen.

Ihre Funktionalität kann das Tracking der verbrachten Arbeitszeit, die Produktivität der besuchten Websites und genutzten Anwendungen umfassen. Auch ist es wichtig, die Benutzerfreundlichkeit zu berücksichtigen. Wählen Sie ein Tool, das einfach zu testen, zu installieren und zu nutzen ist. Achten Sie auf die Bequemlichkeit und Klarheit von Dashboards und Berichten. Finden Sie heraus, wie benutzerfreundlich diese Lösung im Allgemeinen ist. Unterstützt sie verschiedene Geräte und Plattformen? Kann sie leicht in Ihre bestehenden Systeme integriert werden? Privatsphäre und Datensicherheit berücksichtigen. Da Produktivitäts-Monitoring-Software Daten von Teammitgliedern sammelt, stellen Sie sicher, dass sie keine Privatsphäregrenzen, ethische Normen und geltende Gesetze verletzt. Es handelt sich auch um sensible Informationen, die geschützt werden müssen. Überprüfen Sie daher das Tool auf Datensicherheit, ob es Ihnen erlaubt, den Zugriff auf vertrauliche Daten zu kontrollieren und Sie über unbefugte Nutzung zu benachrichtigen.

Berücksichtigen Sie Privatsphäre und Datensicherheit bei der Auswahl von Mitarbeitermonitoring-Software.

Kundensupport testen, um herauszufinden, wie effektiv das Support-Team ist. Wie prompt und reaktionsschnell ist es auf Nutzeranfragen, wie professionell und hilfreich ist es? Überprüfen Sie Bewertungen, die eine unschätzbare Informationsquelle sind, die Sie auf keine andere Weise erhalten. Sie ermöglichen es Ihnen, die Vor- und Nachteile des Tools direkt von denen zu erfahren, die es ausprobiert haben.

Wenn das Monitoring von Remote-Mitarbeitern zu invasiv ist

Beim Monitoring von Remote-Arbeitern können Führungskräfte versucht sein, übermäßig misstrauisch und invasiv zu sein. Einige Monitoring-Tools bieten Funktionen, die die Privatsphäre der Mitarbeiter verletzen. Sie ermöglichen es, Informationen zu extrahieren, die nichts mit der Produktivität zu tun haben und überflüssig sind. Darüber hinaus schlägt solches Tracking normalerweise fehl. Es kann Mitarbeiter auf mehrere Weisen negativ beeinflussen. Die traurigste Folge ist der Verlust des Vertrauens. Invasives Monitoring kann das Vertrauen zwischen Arbeitern und Arbeitgebern irreparabel zerstören. Übermäßige Überwachung lässt Mitarbeiter fühlen, als wären sie ständig verdächtig. Dieser Ansatz verringert ihre Bindung an die Arbeit und ihren Enthusiasmus erheblich.

Invasives Monitoring kann das Vertrauen zwischen Arbeitern und Arbeitgebern irreparabel zerstören.

Die andere Folge ist erhöhter Stress. Unter wachsamen Augen zu arbeiten, fühlen sich Mitarbeiter unsicher, angreifbar und erleben ständige Angst, was sich negativ auf ihre Gesundheit und letztendlich ihre Effizienz auswirkt. Ein Rückgang der Produktivität geschieht auch aufgrund einer Abnahme der Motivation. Invasives Monitoring schafft einen negativen emotionalen Hintergrund, der Arbeiter unvermeidlich demotiviert. Sie werden auch weniger kreativ in ihrem Ansatz bei der Aufgabenbewältigung sein. Überwachung tötet innovatives Denken, den Wunsch zu experimentieren und über das Nötigste hinauszugehen. Es führt auch zu erhöhter Mitarbeiterfluktuation. Übermäßige Kontrolle kann Arbeiter dazu ermutigen, nach anderen Beschäftigungsmöglichkeiten zu suchen, um einen Job zu finden, in dem Manager ihnen vertrauen und ihre Privatsphäre und Autonomie respektieren.

Beispiele für invasive Funktionen in Monitoring-Software

Tastatureingabeprotokollierung

Diese Funktion ermöglicht es, alle vom Mitarbeiter auf der Tastatur eingegebenen Informationen abzufangen und aufzuzeichnen, einschließlich Passwörtern und dem Inhalt persönlicher Korrespondenz.

Bildschirmaufzeichnung

Mit dieser Funktion können Sie alles aufzeichnen, was auf dem Computer-Monitor eines Mitarbeiters erscheint, einschließlich offener Dokumente, Webseiten, persönlicher E-Mails und Chats.

Webcam-Überwachung

Videomonitoring ermöglicht es Arbeitgebern, jeden Schritt eines Mitarbeiters zu verfolgen, einschließlich nicht-arbeitsbezogener Aktivitäten während Pausen und privater Kommunikation. All diese Funktionen sind zu invasiv, weil sie die Privatsphäre der Arbeiter verletzen.

Invasive Funktionen verletzen die Privatsphäre der Mitarbeiter. Bei WorkTime bieten wir nur sozial verantwortliches Monitoring.

Auch sind sie ineffizient. Statt Produktivität zu überwachen, ermöglichen sie es, wörtlich Arbeiter auszuspionieren, indem Informationen extrahiert werden, die nicht direkt mit der Mitarbeiterleistung zusammenhängen. Zusätzlich schaffen sie eine Atmosphäre der Unterdrückung und des Misstrauens, demotivieren Mitarbeiter und reduzieren ihre Jobzufriedenheit. Daher sollten Manager achtsam Monitoring-Software auswählen und sie mit Respekt vor der Persönlichkeit und den Rechten des Arbeiters nutzen.

6 nicht-invasive Monitoring-Techniken

Um die Arbeit Ihrer Mitarbeiter effektiv zu überwachen, konzentrieren Sie sich auf Funktionen, die es ermöglichen, Produktivität zu messen, ohne die Grenze der Privatsphäre zu überschreiten. Mit diesem Ansatz erhalten Sie nur die notwendigen Daten zur Bewertung der Mitarbeiterleistung und tragen gleichzeitig zu ihrer Bindung und Motivation bei.

Um die Arbeit Ihrer Mitarbeiter effektiv zu überwachen, konzentrieren Sie sich auf Funktionen, die es ermöglichen, Produktivität zu messen, ohne die Grenze der Privatsphäre zu überschreiten.

1. Monitoring der Mitarbeiteranwesenheit

Was macht es?

Die Fähigkeit ermöglicht es, die Zeit des Einloggens und Ausloggens auf dem Arbeitsgerät des Mitarbeiters zu definieren. Mit anderen Worten, es berichtet, wann der Einzelne mit der Arbeit am Computer begonnen und beendet hat und ermöglicht es, zu bestimmen, ob der Arbeiter den Zeitplan einhält.

Ist es invasiv?

Nein. Die Anwesenheitsfunktion definiert nur die Zeit, wann die Arbeit begonnen und beendet wurde, ohne Informationen preiszugeben, die als persönlich klassifiziert werden könnten.

Wie hilft es?

In einigen Fällen führt schlechte Anwesenheit zu einem Rückgang der Produktivität von Remote-Mitarbeitern. Wenn der Manager feststellt, dass einige Arbeiter den Zeitplan nicht einhalten, kann er sie benachrichtigen und seine Erwartungen bezüglich der Anwesenheit klären. In der Regel reagieren die meisten Mitarbeiter darauf mit verbesserter Disziplin.

WorkTime überwacht die Mitarbeiteranwesenheit durch die erste und letzte Computer-Nutzung im Laufe des Tages.

2. Überwachen der aktiven/leeren Computerzeit von Mitarbeitern

Was macht es?

Dieser Indikator hilft herauszufinden, wie aktiv ein Arbeiter zwischen Einloggen und Ausloggen war und welchen Anteil leere Zeit hat, wenn der Computer eingeschaltet war, aber keine Aktivität darauf stattfand.

Ist es invasiv?

Nein, das ist es nicht. Die Active/Idle-Time-Funktion zeigt nur, wie aktiv ein Mitarbeiter während des Arbeitstages am Computer war, ohne seine Privatsphäre zu verletzen.

Wie hilft es?

Einer der Gründe für die niedrige Produktivität von Mitarbeitern ist ein übermäßig großer Anteil an leerer Zeit. Einige Remote-Arbeiter können pünktlich einloggen, tun dann aber stundenlang nichts. Genau das passierte bei einem unserer Kunden im Bankensektor. Nachdem die Ursache der schlechten Leistung mit WorkTime entdeckt wurde, besprachen Manager das Problem mit den Mitarbeitern. Das Ergebnis: Die Aktivität der Arbeiter verdoppelte sich mehr als!

Mit WorkTime, können Sie den übermäßigen Anteil an leerer Zeit verfolgen, wenn der Computer des Mitarbeiters eingeschaltet war, aber keine Aktivität darauf stattfand.

3. Mitarbeiterproduktivität überwachen

Was macht es?

Diese Funktion hilft, die Produktivität besuchter Websites und genutzter Anwendungen während der Arbeit zu identifizieren. Sie zeigt auch den gesamten Anteil an produktiver und unproduktiver Zeit pro Tag an.

Ist es invasiv?

Nein. Diese Monitoring-Fähigkeit erfasst keinen Inhalt, einschließlich personenbezogener Informationen. Sie zeigt nur den Umfang an produktiver und unproduktiver Zeit sowie die Top-produktiven und unproduktiven Websites und Anwendungen an.

Wie hilft es?

Aktiv zu sein bedeutet nicht immer produktiv zu sein. Ein Remote-Mitarbeiter kann den Computer aktiv nutzen, um soziale Netzwerke zu besuchen, Unterhaltungsseiten und andere nicht-arbeitsbezogene Aktionen auszuführen. Nachdem festgestellt wurde, dass Arbeiter ihre Zeit ineffizient nutzen, können Vorgesetzte ein klärendes Gespräch mit ihnen führen und sie vor unangemessenen Aktivitäten warnen.

WorkTime überwacht und berechnet die Mitarbeiterproduktivität basierend auf den genutzten Anwendungen und Websites.

4. Ziele setzen & überwachen

Was macht es?

Mit WorkTime können Sie nicht nur die Anwesenheit, Aktivität und Produktivität Ihrer Leute verfolgen, sondern auch Ziele für diese Indikatoren setzen. Bestimmen Sie die aktuellen Ergebnisse Ihres Teams und setzen Sie die Ergebnisse, die Sie erreichen möchten. Dann überwachen Sie den Fortschritt anhand dieser drei Metriken.

Ist es invasiv?

Auf keine Weise. Dies ist eine vollständig transparente und nicht-invasive Funktion.

Wie hilft es?

Sie können Mitarbeiter mit Zielen für Anwesenheit, Aktivität und Produktivität vertraut machen, damit sie ein klares Bild davon haben, was jetzt ist und wofür sie streben sollten. Mit einem umfassenden Verständnis Ihrer Erwartungen werden Mitarbeiter fokussierter, ergebnisorientierter und motivierter sein.

Mit einem klaren Verständnis Ihrer Erwartungen werden Mitarbeiter fokussierter und motivierter.

5. Mitarbeiterverhaltensmuster überwachen

Wie funktioniert es?

Nutzen Sie die Ablenkungsscore-Funktion, die auch ein effektives Motivations- und Engagement-Tool ist. Durch Messung dieser Metrik können Sie sehen, wie oft ein Mitarbeiter während der Arbeit abgelenkt ist: chaotisch zwischen Websites und Anwendungen wechselt, von produktiven zu unproduktiven wechselt, viele Tabs offen hält usw.

Ist es invasiv?

Nein.

Wie hilft es?

Wenn Mitarbeiter ihren Ablenkungsscore erkennen und verstehen, was ihn beeinflusst hat, werden sie fokussierter auf Aufgaben, loswerden störender Faktoren und produktiver.

WorkTime berechnet den Ablenkungsscore, um den Fokus der Mitarbeiter auf die Arbeit zu schätzen.

6. Vermeiden Sie Vermutungen, vergleichen Sie!

WorkTime ist ein Recherche-Tool! Sie können Vermutungen vermeiden und tatsächlich messen, ob Ihre Mitarbeiter im Büro oder remote produktiver sind. Vergleichen Sie einfach verschiedene Indikatoren (Anwesenheit, aktive/leere Zeit, Produktivität, Ablenkungsscore) von Remote-Teams mit denen im Büro. Basierend auf unserer Expertise können wir sagen, dass dies variieren kann. In einigen Fällen sind Remote-Arbeiter produktiver, in anderen weniger.

WorkTime ist ein Recherche-Tool! Sie können Vermutungen vermeiden und tatsächlich messen, ob Ihre Mitarbeiter im Büro oder remote produktiver sind.

Das Fazit

Mit der richtigen Monitoring-Software können Sie nicht nur die Produktivität von Remote-Mitarbeitern auf verschiedene Weisen verfolgen, sondern sie auch erheblich verbessern. Wenn Mitarbeiter wissen, welche Metriken Sie überwachen und was Sie von ihnen erwarten, werden sie bewusster, organisierter, engagierter für Unternehmensziele und somit produktiver. Allerdings, wenn Sie möchten, dass Mitarbeitermonitoring wirklich zum Nutzen der Organisation funktioniert, ist es wichtig, in dieser Angelegenheit transparent zu sein und ein gesundes Gleichgewicht zwischen Kontrolle und Mitarbeiterprivatsphäre zu wahren.

Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Kontrolle und Mitarbeiterprivatsphäre ist super wichtig. WorkTime Produktivitäts-Monitoring bietet dieses gesunde Gleichgewicht, während es die Mitarbeiterproduktivität steigert.

Wenn Sie in der Praxis sehen möchten, wie nicht-invasives Monitoring Ihr Geschäft ankurbeln kann, probieren Sie WorkTime aus, die Software, die auf reine Produktivität abzielt.

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